2007-02-05

iWork

mika@iWork. ein millennial für den arbeitsmarkt der zukunft.
den pda (gbad) dabei und bereit jederzeit und überall zu arbeiten.

ich arbeite für ein amerikanisches computerunternehmen und meine amerikanischen kollegen arbeiten schon hochflexibel. nun kommt die welle auch nach deutschland - von "shared desk" zu openWork. machbar erst durch techniken wie dsl, vpn, intilligenter telefonanlagen und ein unternehmen wo wirklich alles via browser bearbeitet werden kann.
interessant wird es aber erst richtig wenn alle flexibel arbeiten. was passiert mit dem sozialen umfeld? wie arbeitet man? kann ein unternehmen rein durch definierte servicelevel funktionieren? wie schafft man das wir-gefühl?
letzten endes muss wohl jeder mit sich ausmachen was nun wirklich zu ihm passt - man muss damit nur klarkommen.... love it, change it or leave it
vor dem einstieg sollte man auf jeden fall auch das buch eines ex-ibm-betriebsrates mit dem titel "mehr druck durch mehr freiheit" lesen. es wurde mir von einem freund (lehramtsstudenten) emfohlen und in dem geht es um die nachteile der neuen freiheiten beim arbeiten und welche effekte diese haben können. hier als leseprobe ein artikel von dr. klaus peters zum thema. es geht um looser in team's die das teamgoal runterreissen und um die mögliche selbstausbeutung (fehlende trennung zwischen beruf und privat).

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