ein job - eine mission .... hinreissend ... eine hommage an die vergangenheit. eine welt ohne kostendruck, nur die aufgabe zählt.
zu sehen auf youtube .
Posts mit dem Label arbeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label arbeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
2007-05-09
sun's virtual workplace II
die lösung port-a-person (integrierbar in sun's virtual workspace mpk20) bietet den mitarbeitern virtuell zusammenzutreffen und annähernd die stimmung eines richtigen meetings zu erleben. dabei werden die bilder der am tisch versammelten leute in echtzeit übertragen und in dem vitruellen meetingraum auf eine gegenüber des konferenztisches befindlichen boards gebeamt.
mehr informationen zu diesen themen gibte es unter der collaboriave environments-homepage auf den research-seiten von sun.
mehr informationen zu diesen themen gibte es unter der collaboriave environments-homepage auf den research-seiten von sun.
sun's virtual workplace
sun stellte gerade das projekt MPK20 vor. dieses soll unternehmen (sun include) eine plattform zur zentralen kommunikation für dezentrale (und remote) strukturen liefern. die derzeit implementierten möglichkeiten sind in diesem video anschaubar dargestellt. besonders nuetzlich finde ich die mögliche kommunikation via voice....
"the spacial layout of the 3D world coupled with the immersive audio provides strong cognitive cues that enhance collaboration. For example, the juxtapostion of avatars in the world coupled with the volume and location of the voices allows people to intuit who they can talk to at any given time."
dies ermöglicht eine "art"-gemässe verständigung zwischen den mitarbeitern - denn wer hat schon lust alles einzutippen?
dieses projekt ist - sobald jeder mitarbeiter seine anfangsbedenken über bord geworfen hat - sicherlich eines der nützlicheren tools um eine kommunikationsplattform für dezentrale strukturen zu bilden. man ist "virtuell" in seinem büro und auch für andere "sichtbar" sicht- und ansprechbar.
2007-02-18
guy kawasaki II
ich habe gerade aug youtube noch ein video von guy kawasaki gefunden. und auf jeden fall sollte man noch einen blick auf seine "top ten postings" von seinem blog werfen.
guy kawasaki
ich habe mir das fast 40 min lange "the art of the start" video von guy kawasaki gestern angeschaut. sehr sehr gut. ich habe ne menge mitgenommen. für startups ein must. rhetorisch einwandfrei. auch der präsentationsstil ist mitreissend und man kann - wenn man selber präsentationen halten muss - auch einiges mitnehmen. es lohnt sich auch die anderen artikel von seinem blog how to change the world anzusehen.
2007-02-05
iWork
mika@iWork. ein millennial für den arbeitsmarkt der zukunft.
den pda (gbad) dabei und bereit jederzeit und überall zu arbeiten.
ich arbeite für ein amerikanisches computerunternehmen und meine amerikanischen kollegen arbeiten schon hochflexibel. nun kommt die welle auch nach deutschland - von "shared desk" zu openWork. machbar erst durch techniken wie dsl, vpn, intilligenter telefonanlagen und ein unternehmen wo wirklich alles via browser bearbeitet werden kann.
interessant wird es aber erst richtig wenn alle flexibel arbeiten. was passiert mit dem sozialen umfeld? wie arbeitet man? kann ein unternehmen rein durch definierte servicelevel funktionieren? wie schafft man das wir-gefühl?
letzten endes muss wohl jeder mit sich ausmachen was nun wirklich zu ihm passt - man muss damit nur klarkommen.... love it, change it or leave it
vor dem einstieg sollte man auf jeden fall auch das buch eines ex-ibm-betriebsrates mit dem titel "mehr druck durch mehr freiheit" lesen. es wurde mir von einem freund (lehramtsstudenten) emfohlen und in dem geht es um die nachteile der neuen freiheiten beim arbeiten und welche effekte diese haben können. hier als leseprobe ein artikel von dr. klaus peters zum thema. es geht um looser in team's die das teamgoal runterreissen und um die mögliche selbstausbeutung (fehlende trennung zwischen beruf und privat).
den pda (gbad) dabei und bereit jederzeit und überall zu arbeiten.
ich arbeite für ein amerikanisches computerunternehmen und meine amerikanischen kollegen arbeiten schon hochflexibel. nun kommt die welle auch nach deutschland - von "shared desk" zu openWork. machbar erst durch techniken wie dsl, vpn, intilligenter telefonanlagen und ein unternehmen wo wirklich alles via browser bearbeitet werden kann.
interessant wird es aber erst richtig wenn alle flexibel arbeiten. was passiert mit dem sozialen umfeld? wie arbeitet man? kann ein unternehmen rein durch definierte servicelevel funktionieren? wie schafft man das wir-gefühl?
letzten endes muss wohl jeder mit sich ausmachen was nun wirklich zu ihm passt - man muss damit nur klarkommen.... love it, change it or leave it
vor dem einstieg sollte man auf jeden fall auch das buch eines ex-ibm-betriebsrates mit dem titel "mehr druck durch mehr freiheit" lesen. es wurde mir von einem freund (lehramtsstudenten) emfohlen und in dem geht es um die nachteile der neuen freiheiten beim arbeiten und welche effekte diese haben können. hier als leseprobe ein artikel von dr. klaus peters zum thema. es geht um looser in team's die das teamgoal runterreissen und um die mögliche selbstausbeutung (fehlende trennung zwischen beruf und privat).
Abonnieren
Posts (Atom)